Einkaufs-und Unterhaltungszentrum Galaxy Soho in Peking (China)
2009 wurde der 18-stöckige Einkaufs- und Unterhaltungskomplex Galaxy Soho (mit einer Fläche von etwa 330 Tausend Quadratmetern) nach dem Projekt von Z. Hadid gebaut. In drei Jahren wurden in der Hauptstadt der Volksrepublik China vier kuppelförmige Objekte errichtet, die durch Brücken verbunden sind. Das „Highlight“ von Galaxy Soho sind abgerundete Formen, die sich über sanft geschwungene Plattformen verbinden. Diese Konstruktion wirkt flüssig. In Galaxy Soho hat die Architektin auf ihre Weise das „traditionelle Gewebe der Stadt“ interpretiert und eine neue Vision für einen typischen chinesischen Innenhof vorgeschlagen. Für die Verkleidung der Fassade wurden Steinplatten und Aluminium verwendet. Eine Reihe von Elementen des Interieurs besteht aus Glas, Kunststein, rostfreiem Stahl und Gips.
Residenz Capital Hill, im Besitz von Wladislaw Doronin (Barwicha, Moskau)
Der russische Unternehmer Wladislaw Doronin war lange Zeit Besitzer des luxuriösen Hauses Capital Hill, das sich in Moskauer Barwicha befindet. Seine Errichtung begann 2006 und endete nach 12 Jahren. Das Haus befindet sich in einem Pinienwald und ist im futuristischen Stil eingerichtet. Es besteht aus hellen Blöcken und Glaselementen. Das Bauwerk ähnelt einem Raumschiff. Die Residenz ist in zwei Teile unterteilt: die untere (geneigte) und die obere, die beide Blöcke durch einen transparenten Aufzug verbindet. Im Haus befinden sich zwei Wohnzimmer, Esszimmer, Fitnessraum, Sauna, türkisches Bad und Aussichtsplattform.
Das nationale Kunstmuseum des 21. Jahrhunderts in Rom (Italien)
Eines der großen Bauwerke von Z. Hadid ist das nationale Kunstmuseum des 21. Jahrhunderts (MAXXI). Das ehrgeizige Projekt des Gebäudes wurde 1998 entwickelt. Als Grundlage nahmen die Architektin und ihr Team sich verflechtende sanfte Linien, die einen fließenden grenzlosen Raum bildeten. Sie erreichten den Effekt mit Hilfe von Labyrinthen von geschwungenen Wänden aus Beton, schwarzen Treppen und einer lichtdurchlässigen Glasdecke. Die Besonderheit des Museums ist der große Raum im dritten Stock mit dem Blick über die Stadt.
Heydar-Aliyev-
Das Heydar-Aliyev-Zentrum in Aserbaidschan wird von Experten als eines der bemerkenswertesten Projekte von Z. Hadid betrachtet. 2007 entwarf sie dieses ungewöhnliche Bauwerk, das nach ein paar Jahren zum Symbol der Stadt wurde. Das Zentrum, das sich inmitten von Wohnhochhäusern mit einer Fläche von mehr als 57 Tausend Quadratmetern befindet, zeichnet sich durch innovatives Design aus. Es gibt keine geraden Linien in seiner Konstruktion, sondern nur wellenförmige. Das Metallskelett des weißen Dachs mit Glaselementen schafft den Eindruck einer ständigen Bewegung, denn es wie „fließt“ aus dem Dreieck in das Trapez und aus dem Rechteck in das Parallelogramm. Im Gebäude befinden sich Konzert-, Ausstellungs- und Konferenzräume, Versammlungsräume, ein Museum und ein Restaurant. Das Interieur ist in hellen Farben mit wellenförmigen Übergängen gemacht. Auf dem Territorium des Gebäudes befinden sich dekorative Pools und ein künstlicher See.
Hotel Morpheus in Macau (China)
Im chinesischen Erbe von Z. Hadid bemerken die Experten die ungewöhnliche Konstruktion des Hotels Morpheus, Teil des Spiel- und Hotelkomplexes City of Dreams. Eine Besonderheit des 40-stöckigen Hotels ist die futuristische Fassade, die zum ersten Mal in der Welt mit einem Hochhaus-Exoskelett bedeckt wurde. Für die Wirkung der „Luftigkeit“ wurden Hohlräume im Gebäude gemacht, die den Eindruck eines „löchrigen“ Gebäudes schufen. Dank der ungewöhnlichen Konstruktion wird das Licht, das in die Fenster fällt, auf besondere Weise gebrochen. Das Hotel verfügt über 770 Zimmer, Spa-Salon, Pool, Lounge-Zonen, Restaurants und Konferenzräume.
Komplex Pierresvives in Montpellier (Frankreich)
2012 schuf Z. Hadid das Projekt des Gebäudes Pierresvives, in dem sich das Regionalarchiv, die Multimedia-Bibliothek und die Sportabteilung zusammensetzten. Das Gebäude, das an ein geankertes Schiff erinnert, wurde zu einem Merkmal der kleinen französischen Stadt zusammen mit alten Gebäuden aus dem 19. Jahrhundert. Viele Experten glauben, dass das Bauwerk dem Baum der Erkenntnis ähnelt, der horizontal gelegt ist. Z. Hadid hat diese Assoziation durch die Auswahl der entsprechenden Materialien erreicht — massiver Betonplatten, Smaragdeinsätze aus Glas und Goldplatten, die als Jalousien auftreten.
Wassersportzentrum in London (Großbritannien)
Einen besonderen Beitrag zur europäischen Architektur leistete Z. Hadid durch solch ein einzigartiges Projekt wie das Wassersportzentrum. Es war für die Olympischen Sommerspiele 2012 in London vorgesehen. Die Aufgabe der Architektin bestand darin, drei riesige Pools im Gebäude zu errichten. Die Kapazität des Zentrums umfasst 17,5 Tausend Zuschauer. Das Projekt von Z. Hadid kostete fast 242 Millionen Pfund Sterling statt der geplanten 75 Millionen. Der große Anteil dieser Summe kam auf die Kosten des Daches mit einem Gewicht von mehr als 3 Tausend Tonnen. Als Hauptmaterial wurde Beton verwendet. Das Dach des Gebäudes scheint trotz der Massigkeit über der Stadt zu erheben und wiederholt die wellenartige Bewegung des Wassers.
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